Pilgern ist Vielfalt - Bericht zum 2. Mosel-Camino Wochenende

Ein wunderschönes Wochenende mit insgesamt gut 40 km Wegstrecke liegt hinter den diesmal 21 Pilger*innen.

Auf den letzten Metern kam - wie jedes Mal - die Frage auf: "was wollen wir denn dies mal denjenigen berichten, die nicht dabei sein konnten?" Beim Brainstorming fielen dann oft die Worte "Vielfalt, Verschiedenheit, Miteinander"!


 Start in den Sonntag am Kloster Engelport

Vielfältig sind jedesmal die Gespräche, die sich auf dem Weg ergeben. Gespräche zwischen Pilger*innen, die sich auf den bisherigen Etappen kennengelernt haben und/oder denjenigen, die sich neu kennenlernen und neu dazukommen. (dieses Mal waren 5 Pilger*innen zum ersten Mal dabei)

Unterschiedlich sind Herkunft, Beruf, Konfession, enge oder auch keine Anbindung an die Gemeinde, Lebenssituationen, Alter, Beweggründe für das Pilgern ...

Was aber eint ist der Wunsch sich auf den Weg zu machen, sich auf Neues einzulassen und im miteinander pilgern andere Menschen und nicht zuletzt Gott zu begegnen!

Aber eines ist bei der abschließenden Zustimmung der Gruppe zu diesem Fazit besonders bewusst geworden: Pilgern ist auch gelebte Ökumene!
Egal welcher Konfession die Einzelnen angehören (es waren orthodoxe, evangelische und katholische Pilger*innen vertreten), was uns eint ist der Glaube und der Weg zu einem Gott!

In diesem Sinne die herzliche Einladung an alle, sich mit uns (oder gerne auch alleine) auf den Weg zu machen! 



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