Impuls zur 11. Etappe

Gott – die feste Burg

Auch auf der heutigen Etappe kommen wir vermutlich an Burgen vorbei – wie so oft am Rhein.
Burgen scheinen sicher und fest zu sein, halten (meist) Stand und geben Zuflucht. In der Bibel wird Gott oft mit einer Burg verglichen, z.B. in den Psalmen, wenn es heißt:
Er allein ist mein Fels und meine Rettung, meine Burg, ich werde niemals wanken (Ps 62,3)
HERR, du mein Fels und meine Burg und mein Retter; mein Gott, mein Fels, bei dem ich mich berge,  mein Schild und Horn meines Heils, meine Zuflucht. (Ps 18,3)
Ich sage zum HERRN: Du meine Zuflucht und meine Burg, mein Gott, auf den ich vertraue. (Ps 91,2) 


Gott kann der feste Anker in einem noch so stürmischen Leben sein, der Halt und Kraft gibt, der stark macht und Heimat ist.
Was ist in meinem Leben stürmisch, bedrängend, angstmachend?
Erfahre ich GOTT als festen Grund, als Burg, die trägt und beschützt? Welche Erfahrungen sind es, die mich bestärken? Habe ich auch andere Halt- und Ankerpunkte in meinem Leben?  
Der Weg zur Burg ist oft mühsam. Wie war mein Weg zu Gott? Waren da Umwege? Bin ich gerade weit weg von dieser Burg?  
 
Gute Auf- und Abstiege!


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