Empfang mit Blasmusik - Bericht der 11. Etappe

Die unterschiedlichsten Ankünfte an unseren Etappenzielen haben wir schon erlebt:
Von "Mitten im Nirgendwo" bis Großstadt, von Regenguss bis Sonnenschein, von Ankunft direkt vor der Haustüre bis "gestrandet" wegen Streckensperrung und Zugausfall, ... 


 

25 bzw. 13 km hatten die Pilger und Pilgerinnen in den Beinen, als wir nach einer sehr abwechslungsreichen Strecke - und (bis auf Bacharach) weitestgehend menschenleeren Etappe - den Klang von Blasmusik hörten. Am Zielort Niederheimbach fand das nach Angaben des Bürgermeisters "größte Traditionsfest am Mittelrhein" statt.
Aus unserer Sicht war es nicht "sooo" groß, aber es lud uns zum kurzen Verweilen nach einem nicht unanstrengendem und eher tropischen Tag ein, bevor wir uns per Bahn auf den Rückweg machten.

Zumindest wurden wir entgegen aller Vorhersagen vom Regen verschont und hatten somit wieder eine ereignisreiche Etappe mit vielen dankbaren und schönen Augenblichen. Es ist schön, was der Weg immer wieder für wunderbare Überraschungen für uns bereithält.



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