Im heutigen Bericht über die Etappe möchten wir einfach einmal Danke sagen!
Denn in einem der vielen Gespräche auf dem Weg, kam das Thema auf, dass Vieles oft als selbstverständlich angesehen wird, was es vielleicht manchmal nicht ist.
Allzu oft überwiegt der Unmut über Kleinigkeiten, während wir das große Glück, das wir häufig erleben, manchmal nicht zu schätzen wissen und den Dank dafür nicht aussprechen.
Daher an dieser Stelle:
- DANKE für die tollen Momente, die wir auf unseren Etappen erleben dürfen.
- DANKE für die Menschen, die mit dabei sind und denen wir auf dem Weg begegnen.
- DANKE für immer neue Pilger*innen, die dazustoßen. (diesmal waren es 4 "Neue")
- DANKE für die tollen Ausblicke, die Natur, die frische Luft.
- DANKE für interessante Gespräche und Gedanken.
- DANKE für die Auszeit in mitten des oft hektischen Alltags.
- DANKE für die etwas andere Art der Spiritualität und der Begegnung mit Gott und seinen Menschen.
- DANKE dafür, dass es noch keine einzige Verletzung gab und alle gesund hin und zurückgekommen sind. (abgesehen vielleicht von dem einen oder anderen Muskelkater oder einer Blase - unserem Erste-Hilfe-Pack fehlen erst 2 Pflaster und die Pinzette hat diesmal einen Dorn zuverlässig entfernt)
- DANKE dafür, dass auch Petrus uns immer wieder begleitet und wir auch auf dieser Etappe - entgegen aller Vorhersagen - so gut wie trocken geblieben sind.
- DANKE einfach für Alles und die Gemeinschaft.
Sollte jemand diese Zeilen lesen und noch nicht mit dabei gewesen sein: herzliche Einladung dies alles zu erleben!
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