Bewahrung der Schöpfung

Beim Pilgern ist es wie im alltäglichen Leben: immer eine Frage der Haltung und des Verhaltens.
Auch unterwegs ist es möglich, sich stets verantwortungsbewusst und somit auch umweltbewusst zu verhalten. 

Es fängt damit an, dass man seinen Müll natürlich nicht zurücklässt, sondern mitnimmt. Ebenso sollte auf Müllvermeidung geachtet werden: Das Essen in Boxen, statt in Plastiktüten; Getränke umgefüllt in stabile Gefäße oder die Mitnahme in Mehrweg-Flaschen, statt Einweg.

Und bei der Anreise darf gerne auch der öffentliche Verkehr genutzt werden, statt mit dem Auto zu reisen.

Bild von Thomas auf Pixabay

Gerade auf dem Linksrheinischen Pilgerweg bietet sich das an, denn dieser verläuft oft parallel zur Bahnstrecke. Und beim Moselcamino ist es auch selten anders...

"Das ist doch selbstverständlich!"
Ist es das wirklich? Unterwegs fragen wir uns immer mal wieder, warum viele Menschen so achtlos mit der Umwelt umgehen.

Wenn wir Pilger es ein kleines bisschen besser machen: um so schöner!
Denn ist es letztlich nicht immer so: wir werden an unseren Taten und nicht nur an den Worten gemessen.


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