Gemäß dem Motto "P wie Pilgern" wurde der Pilgerstab wieder aufgenommen - diesmal für den letzten Abschnitt der 4. Etappe bis Remagen.
Zunächst ging es für die beiden "Nach-"Pilger im verspäteten und überfüllten Zug von Godesberg nach Oberwinter, um dann bei bestem Sonnenschein die 4. Etappe bis nach Remagen fortzusetzen.
Eine durchweg stille, abwechslungsreiche Strecke durch überwiegend Wald und Felder führte immer wieder bergauf und bergab - wenn auch manchmal recht steil.
Erneut war auf die Pilgerweg-Markierungen verlass und in Ergänzung mit dem offiziellen Outdoor-Führer des linksrheinischen Pilgerweges konnte auf die Handy-Navigation verzichtet werden.
Einziger Wermutstropfen auf dieser Etappe:
die ersehnten Pilgerstempel blieben aus, da das Kloster St. Apollinaris geschlossen war (grundsätzlich montags schlecht erreichbar) und auch das Pfarramt St. Peter und Paul in Remagen in der Ferienzeit nur vormittags geöffnet ist.
Dennoch:
Wieder eine sehr schöne, mit nur 8 km kurzweilige Pilgerstrecke!
Samstag geht´s weiter ...
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