Nachbericht 3. Etappe

Auf der dritten Etappe waren wir mit 19 Pilgerinnen und Pilgern unterwegs - und es wären sogar noch mehr geworden, wenn einige nicht noch die "Krankheitswelle" erwischt hätte.

So bunt und strahlend, wie uns unser Bonn am Morgen begrüßte, war auch die Gruppe:
- einige, die schon auf vorherigen Etappen mit dabei waren, aber auch einige Neue!
- Gemeindemitglieder und Zugereiste - vom hohen Norden (Düsseldorf) bis zum Süd-Osten (aus dem Westerwald)
- von jung bis jung geblieben (die Ältesten hatten ihren 80 Geburtstag bereits gefeiert)
- erfahrene Jakobspilger und die, die dies vielleicht eines Tages noch werden.


 

Strahlend waren aber auch unsere Ordensschwestern, die wir an diesem Tage trafen und die die Etappe quasi umschlossen.
Schwester Carmen, die uns aus den letzten Jahren besonders im Rheinviertel bekannt war, den Impuls im Bonner Münster übernahm und uns auf den Weg schickte
und unsere liebe Eremitin Schwester Benedikta, die uns zum Abschluss an der Michaelskapelle willkommen hieß. Zudem gab es hier sogar 3 Pilgerstempel zu bewundern: den der Eremitage, den der Michaelskapelle und den der Godesburg.



Über Poppelsdorf ging es dann am Rande des Kottenforstes in Richtung Dottendorf. Oberhalb von Friesdorf kamen wir in heimatliche Gefilde und schließlich nach St. Marien.
Hier werden wir in 2 Wochen den Pilgerstab wieder aufnehmen und dann zu einer etwas weiteren Etappe nach Remagen aufbrechen.

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